M1: SG mit drittem Sieg in Folge

Die SG Nebringen/Reusten konnte mit dem 22:32 (8:17) Sieg bei der HSG Schönbuch 2, den dritten Sieg in Serie einfahren und sich somit weiter vom Tabellenende absetzen. Trainer Jens Hipp freute sich über die bisher beste Saisonleistung seiner Mannschaft.
Die SG fand gut ins Spiel und kam über eine bewegliche Abwehr und gute Laufarbeit gut ins Spiel. Im Angriff wurde konzentriert und geduldig gespielt. „Jeder Spieler hat zu Anfang konzentriert gespielt und den nötigen Zug zum Tor entwickelt“, so Pressesprecher Jens Weimer. In den ersten 15 Minuten profitierte die SG jedoch auch vom Wurf Pech der Gastgeber. Mindestens 8 Bälle der HSG landeten am Pfosten oder gingen nur knapp am Gehäuse von Jürgen Gauss vorbei.
So stand es in der 15. Spielminute bereits 3:8 für die SG, als HSG-Trainer Julian Krüger seine Auszeit nehmen musste. Diese brachte jedoch keine großen Veränderungen am Spielverlauf. Zwar wollte bei der SG auch nicht immer alles klappen, jedoch hatte auch die HSG immer wieder Probleme im Aufbauspiel. So konnte sich die SG Stück für Stück bis zur Halbzeit auf 8:17 absetzen.„Die erste Halbzeit war unser bester Auftritt seit langem. Die Abwehr war sehr beweglich und im Angriff haben wir es immer wieder spielerisch gut gelöst“, so SG Trainer Jens Hipp.Nach der Pause lief der Ball im Angriff der SG nicht mehr so flüssig und es wurde nicht zielstrebig genug agiert, was die HSG ein wenig nutzen konnte und über 10:20 (33.) bis auf 15:23 (43.) wieder etwas Boden gutmachen konnte. Die SG konnte in dieser Phase jedoch von ihrem Vorsprung aus der ersten Hälfte zehren und fing sich anschließend wieder.Da Trainer Jens Hipp nun munter durchwechseln konnte kam es zu einem leichten Bruch im Spiel seiner Mannschaft, was an diesem Tag jedoch nicht ausschlaggeben war. Die HSG konnte ihrerseits an diesem Tag nicht allzufiel Paroli bieten und so geriet der Sieg der SG nicht mehr in Gefahr.Auch der eingewechselte Felix Waldhauser im Tor konnte mit gleich mehrere Paraden in der Schlussphase positiv auf sich aufmerksam machen.„Die Mannschaft hat sich durch die Siege wieder etwas Selbstvertrauen gewonnen und trotz der immer noch vielen Verletzten eine gute Moral gezeigt. Heute hat jeder den Zug zum Tor gesucht und meist dann noch den entscheidenden Pass weiter gebracht.“ so Hipp weiter. Nutznießer von seinen Nebenleuten und vielen Tempogegenstoßpässen, über Torwart Jürgen Gauss, war an diesem Abend oft Ruben Gesk, dem einfach alles gelingen wollte.

SG: Gauss, Waldhauser (beide im Tor), Ilg (1), Egeler (1), Besic (1), Gesk (16), Krauß (1), Schmohl (2), Eberle, Theiss, Klein, Beck (6/4), Gauß, Stock (4).

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