F1: Im dritten Anlauf hat es endlich geklappt

Am Sonntag war es endlich soweit:  Im dritten Jahr nach dem Wiederaufbau des Frauenhandballs bei der SG Nebringen/Reusten, konnte das Team um Trainerduo Melanie Schittenhelm und Sandra Czerwinski den langersehnten Aufstieg in die Bezirksliga eintüten.
Beim 25:20 gegen die Damen der SG Tübingen konnte man nicht nur den Derby-Sieg feiern, sondern auch die Rückkehr ins Bezirksoberhaus. Mit dem Sieg gegen die Unistädterinnen sicherte sich das Gäuteam den zweiten Platz in der Bezirksklasse. Dieser reicht für den direkten Aufstieg aus, da der nunmehr einzige Verfolger, der VfL Pfullingen 3, selbst dann nicht aufsteigen kann, wenn er die SG auf den letzten Metern noch von der Tabellenspitze verdrängen würde, da die zweite Mannschaft des VfL den Platz in der Bezirksliga blockiert.
Doch dass das Gäuteam nicht zu Unrecht auf dem ersten Tabellenplatz steht, davon konnten sich die rund 50 Zuschauer, die am Sonntagnachmittag trotz bestem Frühlingswetter, den Weg in die Nebringer Sporthalle gefunden hatten, selbst überzeugen. Wieder einmal lag das Geheimnis des SG-Erfolgs in einer guten Abwehrarbeit, die in den ersten 30 Minuten lediglich sechs Gegentreffer zuließ. Im Angriff wiederum erspielte man sich durch schöne Spielzüge immer wieder gute Chancen, die in elf Treffer umgemünzt werden konnten. Auch nach dem Wiederanpfiff demonstrierte das Heimteam, wer Herr im Haus ist und baute den Vorsprung innerhalb von drei Minuten beim Stand von 13:6 um weitere zwei Tore aus. Dann aber schlich sich ein klein wenig der Schlendrian ein und man stand nicht mehr ganz so konsequent in der Abwehr und auch im Angriff ließ die Konzentration etwas nach. Das nutzten die Gäste aus, um den Rückstand immer wieder mal auf vier Tore zu verkürzen. Schittenhelm und Czerwinski blieben aber ruhig und schafften es ihre Ruhe und das nötige Selbstvertrauen auf ihr Team zu übertragen. So brachte diesmal auch die offensive Abwehr des Gegners kurz vor Ende die Mannschaft nicht mehr aus dem Konzept. Vielmehr konnte man sie diesmal dazu nutzen, selbst noch drei Treffer zu landen und die Partie letzten Endes verdient mit 25:20 zu gewinnen.
 
Es spielten: Constanze Balle, Sailer (beide Tor), Kalpakidis (7/2), Beck (6/3), Acker, Krämer (1), Fritz (1), Kretlow, Carrmen Balle (1), Eller, Klein (1), Lock (8/1)

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