F1: Schwache zweite Halbzeit kostet den Sieg

Ein wenig torreiches Spiel lieferten sich die Frauen der SG Nebringen/Reusten und der TSG Reutlingen vergangenen Samstag in der Nebringer Sporthalle, bei dem die SG den Sieg auf den letzten Metern verschenkte.
Das Spiel kam schleppend in Gang. Beide Mannschaften standen in der Abwehr gut, sodass erst in der dritten Spielminute der erste Treffer der Partie fiel. Diesen konnten die Gäste aus Reutlingen für sich verzeichnen. Die SGlerinnen schafften es im Gegenzug auch endlich ihr erstes Tor zu erzielen und legten zum 1:1 (4.) nach. Von diesem Zeitpunkt an schaffte die Heimmannschaft es mehr und mehr gute Lösungen für die Abwehr der Reutlingerinnen zu finden und erfolgreich zum Abschluss zu kommen. So konnte man über ein 2:1 (6.) und 3:1 (8.) einen 2‑Tore‑Vorsprung erspielen. Auch vom Anschlusstreffer der Gäste in der neunten Spielminute zum 3:2 ließ man sich nicht beirren und konnte den Vorsprung langsam und stetig bis zum Halbzeitpfiff weiter ausbauen. Da die SGlerinnen weiterhin eine gute Abwehr aufweisen konnten, man jedoch im Angriff nicht jede Chance nutzen konnte, ging es mit einem Stand von 8:5 in die Pause.
Beim Wiederanpfiff waren die Gastgeberinnen, wie ausgewechselt. Man schaffte es nicht an die gute Abwehrleistung der ersten 30 Minuten anzuknüpfen und ermöglichte damit den Gästen zu viele einfache Abschlüsse. Auch im Angriff war die Luft draußen und es passierten, wie so oft, zu viele einfache technische Fehler, die zu Ballverlusten führten. Die Zuschauer in der Nebringer Halle mussten dabei zu sehen, wie der 4‑Tore‑Vorsprung der SGlerinnen immer weiter dahinschmolz, bis die Gäste in der 52. Minute zum 12:12 Ausgleich trafen. Wenige Minuten später konnten die Reutlingerinnen dann zum ersten Mal seit Beginn der Partie beim 12:13 in Führung gehen. Noch einmal schafften die SGlerinnen den Ausgleich zum 13:13. Gegen den erneuten Führungstreffer der Gäste hatte man jedoch nichts mehr entgegenzusetzen und man musste sich mit einem knappen 13:14 geschlagen geben.

Es spielten: Sailer, Constanze Balle (beide Tor), Kalpakidis, Weimer, Acker, Göhlich (4), Ormos (1), Fritz (3/1), Krauß (2), Klein (1), Heinzle, Carmen Balle, Eller, Lock (1)

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