Nach einem starken Comeback in der ersten Halbzeit und einem daraus folgenden knappen Halbzeitstand (13:14) verliert die SG Nebringen/Reusten das Gäu-Derby am Ende doch relativ deutlich mit 24:33.
Den Start in das Derby vor über hundert Zuschauern hatte sich die SG Nebringen/Reusten sicherlich nicht so vorgestellt. Zu unkonzentriert waren die eigenen Abschlüsse und im Gegenzug zeigten sich die Herrenberger gewohnt effizient. Als in der 12. Minute der Fehlstart komplett war (2:7) musste bereits die erste Auszeit von Seiten der SG genommen werden. Diese schien jedoch den gewünschten Effekt zu haben, denn die Abwehr stand nun besser und auch im Angriff konnten bessere Chancen herausgespielt werden. Mit Hilfe einer starken Torhüterleistung und der überragenden Unterstützung der Fans kämpften sich die Hausherren Stück für Stück an den Tabellenführer aus Herrenberg heran. Der zwischenzeitliche 6-Tore Rückstand konnte bis zur Halbzeit auf ein fast ausgeglichenes 13:14 reduziert werden.
Nach der Halbzeit waren es jedoch wieder die Herrenberger, die die Spielkontrolle übernahmen. Vor allem die gegnerische Abwehr machte der Männer 1 nun zu schaffen die immer weniger spielerische Lösungen fand und so nur noch zu wenigen Torerfolgen kam. Die Folge waren nur 5 Tore in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit wobei die SG H2Ku im Gegenzug 13 Mal erfolgreich war (18:27 50. Min). Die letzten 10 Minuten des Spiels gestalteten sich dann wieder ausgeglichen wobei das Spiel dann gegen Ende auf Grund des zu großen Rückstandes an Geschwindigkeit verlor. Am Ende konnte die SG H2KU ihren 9 Tore Vorsprung halten und gewann mit 24:33 ein zumindest in der ersten Halbzeit sehr spannendes Spiel.
Spielmacher Marco Krauß fand nach dem Spiel positive Worte „Es war ein geiles Spiel heute. Wir konnten eine Halbzeit mit der stärksten Mannschaft in der Liga mithalten. Aufgrund der großartigen Stimmung in der Halle hat es trotz der Niederlage viel Spaß gemacht auf dem Feld zu stehen.“
Es spielten: Traunecker, Bühler (beide Tor), Ilg (2), Lock (6), Scharf, Krauß (2/1), Fritz (2/2), Bartsch (5), Mohr (2), Sattler (1), Weimer (4), End, Becker, Gauss
Den Start in das Derby vor über hundert Zuschauern hatte sich die SG Nebringen/Reusten sicherlich nicht so vorgestellt. Zu unkonzentriert waren die eigenen Abschlüsse und im Gegenzug zeigten sich die Herrenberger gewohnt effizient. Als in der 12. Minute der Fehlstart komplett war (2:7) musste bereits die erste Auszeit von Seiten der SG genommen werden. Diese schien jedoch den gewünschten Effekt zu haben, denn die Abwehr stand nun besser und auch im Angriff konnten bessere Chancen herausgespielt werden. Mit Hilfe einer starken Torhüterleistung und der überragenden Unterstützung der Fans kämpften sich die Hausherren Stück für Stück an den Tabellenführer aus Herrenberg heran. Der zwischenzeitliche 6-Tore Rückstand konnte bis zur Halbzeit auf ein fast ausgeglichenes 13:14 reduziert werden.
Nach der Halbzeit waren es jedoch wieder die Herrenberger, die die Spielkontrolle übernahmen. Vor allem die gegnerische Abwehr machte der Männer 1 nun zu schaffen die immer weniger spielerische Lösungen fand und so nur noch zu wenigen Torerfolgen kam. Die Folge waren nur 5 Tore in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit wobei die SG H2Ku im Gegenzug 13 Mal erfolgreich war (18:27 50. Min). Die letzten 10 Minuten des Spiels gestalteten sich dann wieder ausgeglichen wobei das Spiel dann gegen Ende auf Grund des zu großen Rückstandes an Geschwindigkeit verlor. Am Ende konnte die SG H2KU ihren 9 Tore Vorsprung halten und gewann mit 24:33 ein zumindest in der ersten Halbzeit sehr spannendes Spiel.
Spielmacher Marco Krauß fand nach dem Spiel positive Worte „Es war ein geiles Spiel heute. Wir konnten eine Halbzeit mit der stärksten Mannschaft in der Liga mithalten. Aufgrund der großartigen Stimmung in der Halle hat es trotz der Niederlage viel Spaß gemacht auf dem Feld zu stehen.“
Es spielten: Traunecker, Bühler (beide Tor), Ilg (2), Lock (6), Scharf, Krauß (2/1), Fritz (2/2), Bartsch (5), Mohr (2), Sattler (1), Weimer (4), End, Becker, Gauss
