M1: SG ohne Chance gegen den Tabellenführer

Gegen den Tabellenführer Fridingen/Mühlheim hatte die SG Nebringen/Reusten an diesem Wochenende keine Chance und verlor am Ende deutlich mit 25:38 (8:21). Vor allem in der Phase zwischen der 15. und 30. Spielminute war die SG in der Abwehr völlig ohne Konzept und geriet in dieser Phase in einen hohen Rückstand. Hier machte sich das fehlen zahlreicher Stammspieler bei der SG stark bemerkbar.
Wie schon in der Woche zuvor fand die SG gut in die Partie und war beim 5:5 (10.) noch gut dabei. Anschließend kam der Tabellenführer jedoch immer besser ins Spiel. Beim 6:9 (15.) aus Sicht der SG war noch alles in Ordnung. Als Trainer Hipp zu dieser Phase jedoch einige Wechsel und damit verbundene Abwehrumstellungen vornehmen musste, lief in der Abwehr der SG nicht mehr viel zusammen. Fand man doch Zugriff konnten die Gegenspieler nicht energisch genug gestoppt werden, sodass diese den Ball meist noch an den eigenen Kreisspieler brachten, welcher dann entweder ein Tor erzielte oder einen 7m herausholen konnte.
Schiedsrichter Martin Klindera musste diese Partie alleine leiten und tat sich daher schwer einige Situationen am Kreis zu erkennen.
Da die SG nun auch im Angriff nicht mehr mit der best eingespielten Mannschaft spielen musste kam es auch hier zu zahlreichen Fehlern, welche Fridingen eiskalt zu zahlreichen einfachen Toren aus der ersten und zweiten Welle nutze. So ging es mit einem deutlichen 8:21 Rückstand in die Halbzeitpause.
Nach der Halbzeit stabilisierte sich die SG sowohl im Angriff als auch in der Abwehr wieder. Fridingen jedoch blieb trotz der beruhigenden Führung weiterhin am Drücker und hielt das Tempo hoch. Auch die SG versuchte das Tempo hoch zu halten und konnte damit den Rückstand nicht weiter anwachsen lassen. Die Hypothek aus der ersten Halbzeit konnte die SG jedoch nicht weiter aufholen. Näher als auf zehn Tore (19:29 / 47.) kam die SG nicht mehr an die Gäste heran. Schlussendlich unterlag die SG auch in dieser Höhe verdient, dem klaren Tabellenführer aus Fridingen.
„Das war die bisher stärkste Mannschaft gegen die wir in dieser Runde antreten mussten“, bilanzierte Trainer Hipp nach dem Spiel.
„Die 15 Minuten vor der Halbzeit haben uns das Genick gebrochen. In dieser Phase lief es im Angriff nicht so gut und in der Abwehr haben wir völlig die Zuordnung verloren“, fügte Pressesprecher Jens Weimer an.
Die Mannschaft zeigte trotzdem Moral, ließ sich nicht unterkriegen und schaffte es die zweite Halbzeit ausgeglichen zu gestallten.
Nun gilt es nächste Woche beim Punktgleichen Schwenningen zu punkten um nicht ganz ans Ende der Tabelle zu rutschen.

SG: Dinkelacker, Gauss (beide im Tor), Jens Weimer (3), Schmohl (2), Lock (2), Gesk (4), Friedrich Gauß, Krauß, Tim Gauß (3), Beck (4/3), Benjamin Weimer (1), Besic (4), Müller (2).

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