M1: Kein Happy End für die SG

Trotz der Heimniederlage und damit auch der ersten Niederlage in Nebringen seit Mitte Oktober wurde beim 31:32 (19:17) der SG Nebringen/Reusten gegen die HSG Schönbuch 2 den Zuschauern ein gutes Handballspiel geboten.

Beide Mannschaften wollten beim Spiel Tabellenzweiter gegen dritter die Partie gewinnen. Bis zum 6:6 (10.) konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Über 8:6 (11.) und 9:7 (13.) konnte sich die SG erstmals auf mehr als ein Tor absetzen, ehe die HSG beim 10:11 (16.) wieder die Führung übernahm. Der Angriff der SG schaffte aber immer wieder, gegen die beste Abwehr der Liga, im Angriff Tore zu erzielen und konnte beim Halbzeitstand von 19:17 sich erstmals wieder minimal absetzen. Geschuldet war dies auch der Tatsache das kurz vor der Halbzeit die HSG wegen Fouls und zudem wegen Reklamierens  kurzzeitig nur mit 2 Feldspielern auf dem Feld stand.

Nach der Pause konnte die SG Ihre Führung immer halten und sich beim 29:26 (49.) erstmals auf drei Tore absetzen. Nun wollte aber im Angriff nicht mehr viel gelingen oder nur der Pfosten getroffen sodass, das Spiel beim 30:30 (55.) wieder völlig offen war.

Sieben Sekunden vor Spielende, beim Stande von 31:32 für die HSG, bekam die SG einen Siebenmeter Strafwurf zugesprochen und hatte die Chance auf den Ausgleich. Leider vergab SG-Toptorschütze diesen und so verlor man letztendlich unglücklich mit 31:32.

„Nach dem Spiel ließ keiner die Köpfe hängen, wir haben den Zuschauern ein gutes Spiel gezeigt und „unseren“ Oli nach dem verworfenen 7m alle aufgebaut. Das ist es was unsere Mannschaft ausmacht. Hier spielen wir gemeinsam und machen keinen für eine unglückliche oder schlechte Aktion verantwortlich. Keiner würde jemals sagen wir haben das Spiel wegen einem Spieler verloren“, so Pressesprecher Jens Weimer.

Auch Trainer Hipp meinte nach dem Spiel: „Trotz der unglücklichen Niederlage können wir mit der Leistung zufrieden sein und haben beim letzten Heimspiel der Saison den Zuschauern nochmal ein spannendes und qualitativ hochwertiges Spiel gezeigt.“

SG: Gauss, Dinkelacker (beide Tor) Jens Weimer (1), Seitz, Gesk (3), Schmohl, Eberle (2), Egeler (2), Gauss (6), Beck (9/5), Benjamin Weimer (5) Besic (2), Häckl (1).

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