M1: Nicht bei der Sache

Nicht bei der Sache war die SG Nebringen/Reusten bei ihrem letzten Spiel der Saison, Auswärts bei der SG Leonberg/Eltingen 2. Nach schlechter Leistung verlor man verdient mit 31:21 (15:11).

Zu ungewohnter Zeit (13:30 Uhr) war anpfiff in der Leonberger Sporthalle. Die Gastgeber starteten druckvoll im Angriff und teils überhart in der Abwehr.

Beim 5:5 (11.) war das Spiel noch ausgeglichen. Auch beim 10:8 (20.) und 11:9 (22.) war die Ammertal-SG immer noch in Schlagdistanz und ließ sich nicht abschütteln. Jedoch war bereits hier klar dass man sowohl im Angriff als auch in der Abwehr eine Schippe drauflegen muss um das Spiel für sich zu entscheiden.

Vor allem im Angriff wollte jedoch an diesem Tag nicht viel zusammen laufen und man zeigte auch im zweiten Durchgang weiterhin eine schlechte spielerische Leistung. Leonberg, welche um den Abstieg kämpfte, holte an diesem Tag nochmal alles aus sich raus und bearbeitete die Reustner in der Abwehr mit allem was die beiden Unparteiischen zuließen (und das war an diesem Tag viel).

Doch daran lag es nicht das die SG verloren hat. Im Angriff wurde weiterhin mit zu wenig lauf Bereitschaft und Zug zum Tor gespielt und hatte dann zu allem Überfluss auch noch bei einigen Würfen Pech nur den Pfosten zu treffen. Zudem war die Leistung in der eigenen Abwehr deutlich zu wenig sodass der Gastgeber immer wieder zu viel zu einfachen Toren kam.

„Heute hat es die Mannschaft einfach nicht geschafft den Schalter rechtzeitig umzulegen und die Leistung zu steigern um vielleicht doch noch einen Sieg erreichen zu können“, so SG Trainer Jens Hipp.

Zwar war die Niederlage im letzten Saisonspiel unnötig jedoch bei dieser gezeigten Leistung völlig verdient und nochmals ein wehrmutstropfen auf die ansonsten zufriedenstellende Saisonleistung.

Einige Zeit nach dem Spiel äußerte sich Hipp nochmals zur kompletten Saison: „ Unsere im Trainingslager gesteckten Saisonziele haben wir erreicht und in unseren Heimspielen den Zuschauern einen guten Handball gezeigt. Darauf werden wir weiter aufbauen und versuchen es in der nächsten Runde besser zu machen.“

SG: Dinkelacker, Gauss (beide Tor), Jens Weimer, Seitz (4), Gesk (1), Schmohl (2), Eberle (2), Gauß (2/1), Beck (9/2), Benjamin Weimer, Besic, Häckl (1).

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