M1: Hellwacher Auftritt der SG gegen den TSV Schönaich führt zum Sieg

Das dritte Auswärtsspiel der SG Nebringen Reusten, in der noch jungen Saison, konnte die SG Nebringen Reusten gegen den TSV Schönaich für sich entscheiden.
Die große Frage war, ob sich die SG von dem schwachen Auftritt gegen den TV Großengstingen gut erholt hatte oder ob dieser noch in den Köpfen der Spieler verankert war. Doch die Männer 1 der SG Nebringen Reusten bewies, dass sie mit dem Spiel aus der Vorwoche abgeschlossen hatte und startete konzentriert in die Partie und kreierte im Angriff gut Chancen, welche in einer frühen 1:3 Führung der SG in der 5 Minute resultierten. Zwar erholten sich die Hausherren von der ersten Druckphase wieder, jedoch war es der SG stets möglich ein Tor vorzulegen. So entwickelte sich bis zur 25. Minute (11:11) ein ausgeglichenes Spiel zwischen zwei Mannschaften, die beide zeigten, dass sie um wichtige Punkte für das Ende der Saison kämpften. Das bessere Ende der ersten Halbzeit gebührte dem TSV Schönaich, welcher sich mit einem Tor Führung in die Pause verabschieden konnte.
Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit waren ein Spiegelbild der ersten Halbzeit, der Angriff und die Abwehr waren von Leidenschaft und Einsatz geprägt und keine der beiden Mannschaften wollte auch nur einen Zentimeter zurückweichen. Daraus resultierte ein ausgeglichenes Spiel, in welchem sich bis zur 40 Minuten keine der beiden Mannschaften absetzten konnte (19:20). Die folgenden sechs Minuten gehörten alleinig der SG Nebringen Reusten, die Abwehr konnte mehrere Angriffe des TSV vereiteln und im Angriff die erspielten Chancen wahrnehmen, so dass sich die SG Nebringen Reusten mit 5 Toren Führung auf 22:27 absetzten konnte. Trotz des stark aufspielenden Mittelmann des TSV Schönaichs, Volkan Atalay, der die Abwehr der SG immer wieder vor knifflige Aufgaben stellte, konnte der TSV den Rückstand nicht mehr einholen. Am Ende der Partei konnte die SG Nebringen Reusten eine verdienten Sieg gegen den TSV Schönaich mit 29:34 einfahren.
Co-Trainer Manuel Bahlinger nach dem Spiel: „Gemäß dem Motto schau nicht wie die Würfel fallen, spiel selbst, sind wir heute aufgetreten und haben das Spiel in die Hand genommen. Wir waren sprichwörtlich unLOCKed.

SG: Traunecker, Bühler (Beide im Tor), Ilg, Petrik (2), Besic (2), Lock (11), Krauß (2/1), End, Fritz (5/2), Todorovski (1), Becker (2), Klein, Weimer (1), Stock (8)

Unsere Premium Sponsoren

  • Premium-Sponsoren3.jpg
  • Premium-Sponsoren4.jpg
  • Premium-Sponsoren5.jpg
  • Premium-Sponsoren6.jpg
  • Premium-Sponsoren8.jpg
  • Premium-Sponsoren10.jpg

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.