M1: SG Nebringen Reusten im Kopf nicht wach und schenkt zwei Punkte her

Die SG Nebringen/ Reusten ist nicht zu 100% da und verschenkt zwei eingeplante Punkte an die SG Tübingen.

Am Samstagabend fand die Partie zwischen der SG Nebringen Reusten und der SG Tübingen zum ersten Mal in der neuen Sporthalle in Entringen statt. Jedoch hat die Entringer Sporthalle das Wort neu nicht verdient. Der Hallenboden gleicht dem einer Eishockey-Halle, eine dicke Schicht aus Staub und altem Putzmittel erschwerte es beiden Mannschaften einen festen Stand auf dem Boden zu erhalten. Die angereisten Zuschauer konnten immer wieder die Spieler der SGs beim Rutschen zuschauen. Dies war jedoch nur das i-Tüpfelchen der bereits desolaten Vorbereitungswoche der SG Nebringen Reusten, unter der Woche hatte man lediglich mit max. 8 Spieler trainieren können.
Von Beginn an war die SG Nebringen Reusten nicht zu 100% mit dem Kopf auf dem Platz und auf das Spiel fokussiert. Obwohl die Mannschaft von Marc Büchsenstein das erste Tor der Partie erzielte und sich bis zur 10 Minute immer wieder in Führung bringen konnte (6:5), gelang es der SG Nebringen Reusten nicht, die schnellen Gegentore durch die SG Tübingen zu verhindern. Dazu kam, dass in der 10 Minute auch die Durchschlagskraft im Angriff versickerte und die SG Tübingen sich bereits in der 23 Minute mit 6 Toren (9:15) in Führung bringen konnte. Lediglich zwei Gegenstöße durch Niklas Ilg konnten diesen Vorsprung um 2 Tore verringern, so dass sich die SG Tübingen mit einer vier Tore Führung (13:17) in die Halbzeit verabschiedete.
Nach der Halbzeit war die SG Nebringen Reusten wacher, die Abwehr war gefestigter und im Angriff entstand ein druckvolleres Spiel, somit konnte der Vorsprung der SG Tübingen auf 2 Tore reduziert werden (18:20 39min). Dennoch war, geschuldet der verschlafenen ersten Halbzeit, gegen die deutlich bessere aufgelegte SG Tübingen nichts mehr zu holen. Die Umstellung der SG Nebringen Reusten, am Ende der zweiten Halbzeit, auf eine offensive Abwehr führte lediglich zu einem höheren Rückstand, so dass man sich mit 30:35 geschlagen geben musste.
Mannschaftssprecher Denis Lock nach dem Spiel: „Wir waren heute mit dem Kopf überall, Halle, Vorbereitung, usw. aber nicht auf dem Spielfeld. Das Spiel hätte noch Stunden weiterlaufen können und wir hätten den Rückstand nicht aufgeholt“

SG: Striebich, Bühler (Beide im Tor), Ilg (2), Petrick, Lock (6), Besic (1), Krauß (4/1), End (1), Fritz (7/6), Todorovski (1), Becker (2), Weimer, Stock (5), Müller (1)

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