F1: Immer noch kein Glück auswärts

Im Spiel gegen die TSG Reutlingen, am 22.10.22, konnten die Frauen der SG Nebringen/Reusten nicht ihr volles Potenzial zeigen. Nach 60 Minuten mussten sie sich bei einem Stand von 27:22 geschlagen geben.
Die SGlerinnen konnten die ersten Minuten gut nutzen. Durch einen schnellen Angriff konnte man das erste Tor nach 1,5 Minuten erzielen. Die Gegnerinnen konnten der starken Abwehr nichts entgegensetzen und so baute man die Führung bis zur 4. Minute zum 0:3 aus. Diesen Vorsprung konnte man über lange Zeit aufrechterhalten. Bis sich die Frauen der TSG Reutlingen in der 15. Minute, durch technische Fehler der SGlerinnen und ungenutzten Chancen, weiter herankämpften und so in der 18. Minute zum 8:8 ausglichen. Bis zur 21. Minute konnte die Heimmannschaft ihrerseits eine 3 Tore Führung ausbauen (11:8). Doch wie schon in den Spielen davor ließen sich die Frauen der SG Nebringen/Reusten nicht abschütteln und schafften in der 26. Minute den Ausgleich zum 11:11 durch eine starke Abwehr und besser ausgeführte Angriffe. In der 30. Minute ging man mit einem Tor Rückstand (12:11) und hohen Ambitionen in die Pause. Die 2. Halbzeit startete ausgeglichen. Immer wieder konnten die SGlerinnen ausgleichen (37. Minute 14:14), aber nie davonziehen. Ab der 39. Minute konnten sie jedoch nicht mehr mithalten. Die Abwehr brach ein, es stimmte nicht mehr mit der Absprache und im Angriff brachte man kein Tempo mehr zustande und tat sich daher schwer Chancen zu erarbeiten. Die wenigen Torchancen verwertete man nicht und lag so bei einem Stand von 17:14 in der 42. Minute mit 3 Toren hinten. Dann fingen sich die SGlerinnen wieder, holten zum 18:18 (45. Minute) auf. Ließen jedoch sofort wieder nach. Das Ganze wiederholte sich bis zum 20:20 7 Minuten später wieder. Nach einem 4 Tore Rückstand in der 57. Minute brachte auch eine Manndeckung nichts mehr und man musste sich mit einer Niederlage von 27:22 zufriedengegeben.
Wie schon in Ober-/Unterhausen verlor man so auch im 2. Auswärtsspiel. Die SGlerinnen konnten ihr Potential zwar immer wieder bei den Aufholjagden unter Beweis stellen, konnten jedoch darüber hinaus nicht an die vorherige Leistung anknüpfen.

Es spielten: Constanze Balle, Göppner (beide Tor), Stimmler, Häckl, Göhlich (2), Ormos (3), Fritz, Krauß (1), Klein (3), Fabienne Heinzle (7/5), Biedermann, Celine Heinzle (3), Lock‑Tschoder (1), Gauss (2)

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